Camaret-sur-Mer

Von L’Aber Wrac’h sind es nur 35 Seemeilen bis Camaret-sur-Mer. Was früher eine normale Tagesetappe war, erscheint uns jetzt als Katzensprung. Wir legen eine Stunde vor Sonnenaufgang ab, damit uns der Strom nochmals gut anschieben kann. Das Wetter ist etwas trüb, die Sonne lässt sich nicht blicken. Nach etwa drei Stunden sind wir in der Einfahrt des Chenal du Four, vorbei am gleichnamigen Leuchtturm. Die Strömung nimmt uns mit, wir hangeln uns an den Fahrwassertonnen entlang. Es sind kaum Wellen auszumachen, dennoch schiebt sich das Wasser mit Schwung auf einige vorgelagerte Felsen und die Gischt spritzt meterhoch.

Wir kommen der Engstelle näher und der Strom setzt mit ca. 4 Knoten in unsere Richtung. Piccolina macht jetzt über 10 Knoten Fahrt über Grund. Die Wasseroberfläche wirkt etwas unheimlich. Da sind runde Flächen die aussehen als hätte jemand Öl aufs Wasser gegossen. Direkt daneben kräuselt sich die Oberfläche unregelmäßig. Mitunter schaut es aus als ob das Wasser zu kochen beginnen möchte.

Komische Wasseroberfläche bei Strömung

Bei der Ausfahrt aus dem Chenal sind plötzlich ca. 2 m hohe  spitze Wellen entstanden, in denen wir uns fast feststampfen. Hier wird das Wasser gegen den stark ansteigenden Meeresgrund gedrückt und es entsteht eine Grundsee. Eine halbe Meile später ist auch dieser Spuk vorbei und wir können Camaret direkt anlegen.

In Camaret-sur-Mer möchten wir auf passendes Wetter für unsere Biskayaüberquerung warten. Die Biskaya – von vielen gefürchtet, kann vor allem bei Westwind sehr gefährlich werden, da der Meeresboden innerhalb weniger Meilen von etwa 4000m auf unter 200m Tiefe ansteigt. Wenn das tiefe  Wasser gegen diese Kante gedrückt wird, baut sich an der Oberfläche eine sehr hohe, gefährliche See auf. Deshalb warten wir auf Nord- oder noch besser östliche Winde.

Im Hafen in Camaret-sur-Mer

Aber Camaret nur als Absprunghafen zu sehen, wäre dem Städtchen unrecht getan. Einst ein gut geschützter Fischereihafen, wird jetzt im Sommer durch Touristen das Geld verdient. Viele Restaurant stehen in einer Reihe, direkt an der Uferpromenade, bieten alle culinarischen Köstlichkeiten der hiesigen Region. In zweiter Reihe sind Kunstgalerien und Souvenirgeschäfte.

Teile der Bucht vor dem Städtchen fallen trocken

Wir liegen am Außensteg des Hafens und können von hier das Kommen und Gehen in der kleinen Bucht genau verfolgen. Für einen Ausflug in die vielversprechende Umgebung Camarets hat es bisher leider nicht gereicht. Erstens muss Steffi ihre Erkältung auskurieren, außerdem haben wir auf den Boot noch einiges umgeräumt. Auch das Wetter war nicht besonders einladend für Ausflüge. Oft stürmte es, mit ordentlichen Schauern, so dass wir uns gern im Boot verkrochen haben. Nur die Schönwetterphasen nutzten wir um Camaret anzuschauen und einkaufen zu gehen.

Gleich am Hafen steht ein Vauban Turm, der Teil eines UNESCO-Kulturerbes ist. Er wurde von Vauban gebaut um Brest und die Buchten dort vor möglichen Angriffen zu schützen und ist Teil einer ausgeklügelten Verteidigungsanlage. Vauban (1633-1707) war in der französischen Armee und verantwortlich am Bau, Um- und Ausbau zahlreicher Befestigungsanagen wie z. B. Breisach (Breisgau), Besançon, Briançon und eben auch dem Turm hier in Camaret-su-Mer.

Vauban Turm, Ende 17. Jahrundert erbaut

Ein paar Tage werden wir noch bleiben, vielleicht reicht es ja für den ein oder anderen Ausflug bevor wir Richtung Spanien ablegen.

Wenig Spaß…

…hatten wir auf der Fahrt von Guernsey nach L‘Aber Wrac‘h.

Aber der Reihe nach: Nachdem uns Alderney so gut gefallen hat, waren wir schon sehr gespannt auf Gernsey. Die 25 Seemeilen waren schnell runter und so konnten wir vor der Mittagszeit im Hafen von St. Peter Port einlaufen (Klaus hat uns dabei beobachtet :-). Kurz noch an die Tanke und günstigen Diesel gezapft, dann suchten wir uns einen Platz an den Stegen vom Vorhafen, besser gesagt ein Mitarbeiter der Marina, kam mit dem Schlauchboot angefahren und wies uns einen zu. In die Marina selbst konnten wir zu dieser Zeit nicht hinein. In der Einfahrt ist dort ein Süll das den Wasserstand in der Marina bei gut zwei Meter hält. Fällt das Wasser im Vorhafen weiter ab, fällt das Süll trocken. Im Umkehrschluss muss man einen genügend hohen Wasserstand abwarten, um überhaupt diese Mauer passieren zu können. Bei Nippzeit (da ist das Hochwasser ja nicht so besonders hoch) könnten wir mit unseren 2,1 Meter Tiefgang gerade mal 1 Stunde vor bis 1 Stunde nach Hochwasser einfahren. Hört sich alles kompliziert an, ist aber in Echt nicht schwer, vor allem weil am Süll selbst ein Pegel angebracht ist, der genau anzeigt, wie Hoch das Wasser über dem Süllrand steht. Wir lagen draussen am Steg recht gut und blieben auch für die nächsten Tage dort.

Guernsey ist wie Alderney sehr grün, mit Palmen und anderen Pflanzen, die man eher aus südlicheren Gefielden kennt. Die Südküste ist etwas steiler, die Nord- und Westküste flacher, aber sehr schroff mit vielen Felsen, dazwischen liegen schöne Sandstrände. Im Gegensatz zu Alderney ist hier richtig viel los – gerade in St. Peter Port ist viel Verkehr, wie es scheint die Parkplätze ständig belegt. Auch in den Fußgängerzonen ist einiges los, selbst wenn kein Kreuzfahrtschiff vor dem Hafen liegt (wie bei uns der Fall) und es herrscht geschäftiges Treiben. Erst wenn man ein paar Gassen weiter geht wird es ruhiger. Immerhin hat Guernsey über 60tausend Einwohner und St. Peter Port ist die größte Stadt. Über die Insel verstreut gibt es einige Wanderrouten. Mit den Bussen kommt man eigentlich überall hin. Das Beste: es gibt keine komplizierten Tarife, Zonen oder sonstigen Kram, nein, man zahlt beim Einsteigen ein Pfund. Egal ob zwei Stationen oder die ganze Runde bis zur Endstation. Steigt man unterwegs irgendwo aus, oder wechselt die Linie, zahlt man beim nächsten Zustieg wieder ein Pfund und gut ist der Keks. So einfach kann‘s gehen.

Busfahrt 1£

In Guernsey warteten wir auf ein Wetterfenster um wieder an die bretonische Küste zu segeln. Gerne hätten wir uns Herm oder Sark angeschaut, zwei weitere Kanalinseln, aber die Biskaya sitzt uns im Nacken und wir möchten weiter nach Westen, am Besten gleich nach Brest. Einen Tag später war ordentlich Südwind angesagt, über 25 Knoten Wind, aber dafür den ganzen Tag Regenwetter. Den haben wir dann lieber im Hafen abgewettert, denn das war uns zu ungemütlich. Dafür haben wir der deutschen Chartercrew neben uns den halben Tag geholfen, das AIS bzw. den Kartenplotter zum Laufen zu bekommen.

Die Inseln Jethou und Herm

Zwei Tage später, scheint es zu gehen. Die Wettervorhersage gibt Südwestwind mit 20 Knoten an. Das wäre dann hoch am Wind Richtung Westen segeln und wenn die Windrichtung nach West bzw. Nordwest dreht können wir Süd anlegen und an die französische Küste segeln. Also dann nichts wie los, wir legen noch im Dunkeln ab, damit wir den kompletten Strom mit uns haben. Gleich nach der Hafenausfahrt ruft Rolf laut „Schau!“ und zeigt an die Backbordseite. Einige Delphine schwimmen ums Boot, tauchen kurz auf und sind dann auch schon wieder weg. An der Südspitze Guernseys setzten wir Segel (kleine Fock und Groß) und segeln der Küste entlang Richtung Westen. Das Wetter ist etwas diesig und wolkenverhangen, aber wir kommen gut voran und sind guter Dinge. Den Vormittag über nimmt der Wind und die Welle immer mehr zu. Als das Anemometer (Windmesser) in den Böen öfter über die 30 Knoten geht, reffen wir die Fock und das Groß das erste Mal. Der Wind nimmt immer weiter zu, die Welle auch. Schließlich setzen wir das Groß ins zweite Reff und auch die Fock wird nochmals verkleinert. Der Wind ist beständig zwischen 30 und 35 Knoten, in Böen geht es auch mal über die 40 Knoten. Die Wellen sind steil und unangenehm (dachte das ist typisch für Ostsee). Unsere Kleine liegt ganz schön auf der Backe und ab und zu ist das Süll (obere seitlicher Rand vom Boot) komplett im Wasser. Immer wieder kommen Wellen übers Vorschiff und einige schaffen es bis zum Cockpit. Nur Dank unseres Hardtop bleiben wir fast trocken. Da der Wind tatsächlich wie vorhergesagt dreht (allerdings einige Stunden zu früh), wenden wir und segeln nun nach Süden. Dieser Kurs ist nicht viel besser zur Welle und es ist ein elendes Geschaukel. Der Gang nach unten ins Boot muss nun genau geplant werden. Wenn möglich mit zwei Händen festhalten sonst verliert man schon mal das Gleichgewicht, wenn eine böse Welle kommt. Unter Deck gehen, verkneifen wir uns so gut wie möglich. Als ich nach drei Minuten unter Deck wieder ins Cockpit komme, lasse ich mir das magere Frühstück nochmals durch den Kopf gehen. Mehr als ein paar Schluck Cola sind nicht mehr drin. Den ganzen Tag. Rolf geht es etwas besser, aber auch weit davon entfernt sich ein deftiges Mittagessen zu wünschen.

Es ist mittlerweile Abend geworden, der Wind ist wenig zurückgegangen, die Wellen immer noch geschätzt drei bis vier Meter hoch, mit breiten Schaumkronen obenauf. Wir wenden nochmals und stellen fest, dass wir nach Osten vertrieben werden. OK, Segel runter, Motor an, ordentlich Drehzahl. Dennoch machen wir gerade mal eineinhalb Knoten über Grund. Die Wellen, die Strömung und der Wind bremsen uns fast aus. Aber jetzt ist es deutlich, der Wind nimmt ab. Es sind nur noch 6 Beaufort nur selten zeigt das Anemometer über 30 Knoten an. Das heißt das es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Wellen weniger werden. Langsam wird es Nacht und wir halten abwechselnd Wache während der Partner versucht etwas Schlaf zu finden. Bei dem Lärm unter Deck nicht ganz einfach und ohne Leesegel (das ist eine seitliche Stoffbahn damit man bei Seegang nicht von der Koje runterrollt) unmöglich. Mit jedem Wachwechsel merken wir wie die Wellen weniger werden. Besonders die Windsee, die steilen Wellen werden weniger. Was bleibt sind die langgezogenen Wellen, die sogenannte Dünung. Sie hebt das Boot sanft an, bis man das Gefühl hat auf alles herunterschauen zu können, am Horizont die Lichter der Küste. Dann sinkt man wieder in das Wellental und um einen herum nur Wasser.

 

Am Morgen ist nur noch zwei bis drei Meter hohe Dünung übrig. Und als der Vollmond untergeht und die Sonne am Horizont auftaucht, ist alles schon wieder im grünen Bereich. Den ursprünglichen Plan nach Brest zu segeln ändern wir, da wir zu spät für die passende Strömung im Chennal de Four sind. Also laufen wir den Hafen L‘Aber Wrac‘h an. Der liegt sehr geschützt 3 Meilen einen Flußarm rein. Hier machen wir fest, spritzen als allererstes das Salz vom Boot und gönnen uns dann ein leckeres „cooked breakfest“ mit allem (Bacon, Spiegelei, Tomaten, Brot mit Orangenmarmelade) bevor wir uns nochmal zwei Stunden in die Koje legen.

Ach wir schön ist Alderney

Wir sind auf den Kanalinseln angekommen. Die erste Insel die wir anlaufen ist Alderney. Das ist die nördlichste und nur 25 Meilen von Cherbourg entfernt. Es gibt einen kleinen Fischerhafen, eine größere Mole, an der die Versorgungsschiffe festmachen können und eine ganze

Am Dinghysteg

an Land zu kommen gibt es die Möglichkeit ein Wassertaxi zu rufen (2 Pounds each!), oder man fährt mit dem eigenen Dinghy und kann dies dann am Dinghysteg festmachen.

Die erste Nacht auf Alderney ist sehr ungemütlich. Durch den frischen Nordwind steht richtig Schwell im Hafen und lässt die Boote an den Murings ganz schön tanzen. Selbst der Hafenmeister will bei seiner morgendlichen Runde noch nichts von uns, sondern möchte wiederkommen, wenn es ruhiger geworden ist. Das ist am späten Nachmittag der Fall. Die dunklen Wolken verschwinden, die Sonne kommt zum Vorschein und der Wind schläft langsam ein. Nichts wie ins Dinghy und an Land.

Blick auf das Muringfeld

Alderney hat ca. 2000 Einwohner, die hauptsächlich in der kleinen Stadt St. Anne wohnen. Es gibt viele Pubs und Restaurants, einige kleine Läden, die eigentlich alles für den täglichen Bedarf vorrätig haben. Es ist alles sehr beschaulich, man grüßt sich auf der Straße. Dass die Insel ursprünglich mal französisch war, merkt man höchstens noch an Ort- oder Straßennamen. Ansonsten ist alles Englisch: Sprache, Stil, Essen, Bier. Das liegt vielleicht auch teilweise an der vollständigen Evakuierung der Insel im zweiten Weltkrieg, bevor die deutsche Wehrmacht Alderney eingenommen hat.

beschauliches Städtchen St. Anne

Auf alle Fälle ist die Insel einen Besuch wert. Es gibt herrliche Sandstrände (alle die Wassertemperaturen unter 18°C wegstecken, können auch ins Wasser), umrahmt von wilden Felsen, die im Südwesten auch große Seevögelkolonien beheimaten. Man wandert durch Farnfelder, es wachsen Palmen und Fuchsien. Und durch den momentanen Wechselkurs ist das Bier im Pub nicht teurer als zuhause….

Kleine Gezeitenkunde (nicht nur für Annette)

Den meisten ist bekannt, dass Ebbe und Flut durch die Schwerkraft des Mondes verursacht wird. Er zieht die Wassermassen in seine Richtung. Entsprechend gibt es rund um die Erde einen Wasserberg, wenn der Mond senkrecht zu einem Ort und ein Wassertal wenn er im rechten Winkel zu dem Ort steht. Der höchste Wasserstand wird als Hochwasser, der tiefste als Niedrigwasser bezeichnet. Die Definition von Flut ist wenn das Wasser steigt, vom Niedrigwasser zum Hochwasser, Ebbe ist entsprechend die Zeit des Rückgangs des Wassers, vom Hochwasser zum Niedrigwasser. Da der Mond etwas länger als 24 Stunden braucht um wieder über dem gleichen Punkt der Erde zu stehen und er dabei zwei mal zu diesem Punkt senkrecht steht, ist dort alle ca. 12 ½ Stunden Hochwasser. Es verschiebt sich also jeden Tag etwas nach hinten.

Das mit dem Mond ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Sonne ist zwar viel weiter weg, hat aber auf Grund ihrer großen Masse auch Einfluss auf die Wassermassen. Wenn nun Sonne, Mond und Erde in einer Flucht stehen (das ist bei Vollmond und Neumond der Fall) summiert sich die Schwerkraft der Himmelskörper. Das Wasser wird besonders stark angezogen und es entstehen besonders hohe Hochwasser und besonders niedrige Niedrigwasser. Das wird als Springzeit bzw. als Springtide bezeichnet. Steht der Mond von der Erde aus gesehen im rechten Winkel zur Sonne (Halbmond) beeinflusst praktisch nur die Mondschwerkraft die Tide. Das Hochwasser fällt dann niedriger aus, das Niedrigwasser etwas höher. Dies ist dann Nippzeit bzw. Nipptide.

In manchen Gegenden oder Häfen macht der Unterschied von Spring- und Nipptide 4-6 Meter aus. Als Beispiel hat St. Malo zur Springzeit Hochwasser von 12,6m, Springniedrigwasser von 1,3m, also einen Tidenhub von 11,3m. Das Nipphochwasser eine gute Woche später beträgt dagegen nur 9.8m, das Springniedrigwasser 3,8m. Macht einen Tidenhub von 6m.

 

Entsprechend dem Tidenhub sind auch die Gezeitenströme stärker oder schwächer um die fehlenden Höhen auszugleichen.

Im Westen

Auf dem Weg von Boulogne Sur Mer nach Cherbourg haben wir den 0-Meridian überquert. Ab jetzt sind wir im Westen unterwegs 😉.

Leider hat die Windvorhersage nur teilweise gestimmt. Tagsüber konnten wir noch segeln, aber Nachts schlief der Wind ein und wir mussten mal wieder motoren.

Cherbourg ist ein großer Hafen und ein riesiger Sporthafen. Leider waren die Besucherstege am Samstag sehr voll. Jetzt liegen wir an einem etwas kurzen Schwengel und haben wenig Platz um herauszufahren. Dazu kommt dass unser Bugstrahlruder fast keine Wirkung hat, weil es mit Seepocken zugesetzt ist. Lübeck hängt uns sozusagen noch am Rumpf.

Sportboothafen Cherbourg

Die Stadt, vor allem der alte Stadtkern mit seinen alten Steinhäuser und Gässchen ist sehr nett. Etwas weiter ist ein großer Carrefour (Supermarktkette), in dem man sich verlaufen kann auf der Suche nach bestimmten Lebensmittel. Da braucht man schon mal zehn Minuten um die Auswahl an Fruchtjogurt zu überblicken, um das gewünschte zu finden.

leckere Doraden gibt es auch im Carrefour

Demnächst geht es auf die Kanalinseln, auf die ich mich besonders freue. Aber auch hier nicht alles Sonnenschein. In diesem Gebiet sind die Gezeitenströme besonders stark. Am Cap de la Hague sind es zur Springzeit schon mal 7 bis 8 Knoten. Bald ist Nipzeit, da ist es hoffentlich etwas weniger. Wir werden sehen.