Auf nach Surinam

Die Wettervorhersage verspricht ordentlich Wind – leider auch viel Welle, dennoch wollen wir nun los, da wir ja schon ausklariert haben. Am Vorabend der Abfahrt verholen wir an eine Muring vor der Ile de Joseph. Hier ist es nahezu windstill und vor allem nicht so schaukelig, so dass wir ohne Mühe unser Dinghy auf dem Vorschiff zusammenfalten können. Alles ist bereit für die Abfahrt. Wir rechnen mit ca. 30 Stunden bis zur Einfahrt in den Surinam River. Wenn alles klappt haben wir dann auflaufende Strömung für die fast 30 Seemeilen nach Domburg.
Am nächsten Morgen legen wir noch im Dunkeln ab und runden die Inseln. Die See ist ganz schön kabbelig – kein Wunder bei gut 25Knoten Wind, aber nur 10 bis 20 Meter Wassertiefe. Wir setzen nur die Genua, da ein vor Wind Kurs ansteht. Kaum ist das Segel gesetzt werden die Bootsbewegungen runder und angenehmer. Bei Sonnenaufgang haben wir angenehme 20 Knoten Wind und werden zusätzlich vom Strom der mit bis zu zwei Knoten entlang der Küste nach Norden setzt in die richtige Richtung geschoben. Wir genießen einen herrlichen Segeltag und als Rolf die Angel raushängt, beißt keine halbe Stunde später ein Thun fürs Mittagessen – yammi!


Am Nachmittag schwächelt der Wind etwas, aber in der Nacht briest es wieder auf, so dass wir gut in der Zeit liegen. Die Nacht ist ziemlich spannend. Es ist sternenklar, dafür haben wir fast Neumond und ständig sind irgenwelche Fischerboote um uns herum unterwegs. Sie sind zwar beleuchtet, doch die Navigationslichter sind schwer oder gar nicht auszumachen, so dass wir ständig schauen müssen ob die Peilungen auslaufen – AIS hat natürlich keins der Boote.
Auch diese Nacht geht vorbei und wir erfreuen uns an einem wunderbaren Sonnenaufgang.
Die Wellen sind immer noch kurz und steil, die Wassertiefe wird stetig weniger, das Wasser immer brauner und sedimenthaltiger. Wir nähern uns dem Surinamfluß. Fast pünktlich sind wir an der Flußmündung und können bis zu ersten Fahrwassertonne den Kurs anlegen und segeln. Danach müssen wir den Motor starten, da wir den Wind direkt auf die Nase haben und die fahrrinne hier sehr schmal ist. Nach einigen Meilen sehen wir das flache Ufer, auserhalb des Fahrwassers sind Stellnetze ausgebracht. Die Fahrwassertonnen sind weit auseinander, aber die Rinne ist nun ordentlich tief und breit. Wir motoren den breiten Fluß entlang, vorbei an den ersten Dörfern, mit ihren bunten Häusern, vorbei an der Hauptstadt Paramaribo, vor der – Mitten im Fluß – das Wrack der deutschen „Goslar“ liegt. Von der Besatzung während des zweiten Weltkriegs versenkt. Eine interessante Geschichte, die auf Wikipedia nachzulesen ist. Nach der eindrucksvollen Jules Albert Wijdenbosch Brücke, sehen wir am Ufer einige Kais und die Raffinerie, dann wird es wieder ländlich. Schöne Häuser sind ans Ufer gebaut, mit großen schattenspendenden Dächern und überdachten Terassen, die auf Stelzen über das Wasser gebaut sind. Die gegenüberliegende Flussseite ist dichter Urwald.
Am Nachmittag kommen wir in der Marina Domburg an, die vor dem gleichnamigen kleinen Dorf liegt. Die Marina besteht aus einigen Muringbojen, einem Dinghyanleger und einer Bar, die auch als Marinaoffice fungiert. Es gibt einen kleinen Pool und Duschen für  Gäste.

Im Fahrwasser des Suriname
Paramaribo
Das Wrack der Goslar…
mitten im Fahrwasser

Wir fühlen uns spontan ziemlich wohl hier. Die bunten Häuser sind meist gut gepflegt, in den Vorgärten blüht es bunt, die Plätze sind müllfrei…. Die Bevölkerung ist eine bunte Mischung aus Asiaten, Indern, Maroons (ehemalige Sklaven) und Weißen, entsprechend sind alle bekannten Religionen vertreten. Die Synagoge in Paramaribo steht direkt neben einer großen Moschee, christliche Kirchen aller Coleur sind vorhanden, eine große Anzahl der Einwohner sind Hindus. Die Amtssprache ist Niederländisch, doch man hört auch viele andere Sprachen auf der Straße. Die Menschen machen einen freundlichen und entspannten Eindruck, obwohl Surinam offensichtlich ein ärmeres Land ist. 

Wir bekommen einen Eindruck davon, als wir uns nach Paramaribo zum einklarieren fahren lassen. Die Straße ist zwar geteert, aber der Untergrund wurde wahrscheinlich nicht gut genug befestigt, so dass der Asphalt nicht eben ist, sondern total wellig ist und oft tiefe Löcher aufweist. Nach fast einer Stunde sind wir am ersten Büro, bei dem wir uns melden müssen. Nach der MAS (Maritim Authorities Suriname) folgen die Forreign Affairs, ein kurzer Abstecher bei der Nationalbank und schließlich stempelt die Militärpolizei unseren Pass ab. Nach drei Stunden ist der Behördenmarathon geschafft, auch dank unseres Fahrers, der weiß wo welches Büro versteckt ist. Nachdem er uns wieder in der Marina abgesetzt hat können wir nun die gelbe Quarantaineflagge einholen, denn wir sind nun offiziell eingereist.

Ausbick vom Schiff 

Abfahrtbereit


Langsam wird es Zeit weiter zu ziehen. Mittlerweile sind wir wieder das einzige Segelboot, das vor den Iles de Salut vor Anker liegt. Alle anderen sind schon weiter gesegelt. Nur ein Frachter liegt seit zwei Wochen 500 Meter entfernt und nervt etwas durch den ständig brummenden Generator und die blendende Decksbeleuchtung bei Nacht.

Wir machen uns abfahrbereit. Paramaribo in Surinam ist nicht sehr weit, 200 Seemeilen sind für den Ostseesegler eine Menge, auf dem Atlantik ist es jedoch keine große Distanz. Wir rechnen mit ein bis zwei Nächten, da wir früh morgens an der Flußeinfahrt ankommen sollten. Genau die Nächte sind aber das Problem. Der Meeresgrund entlang der Küste ist sehr flach, die 50m Tiefenlinie ist weit drausen, und entsprechend weit raus gehen auch die Fischer, deren Boote nicht alle nachts beleuchtet sind. Da heißt es möglichst weit raus und gut aufpassen! Leider haben wir keinen Vollmond mehr, wir müssen also die ersten Stunden im Dunkeln segeln….

Das Wetter wird sich auch in Surinam nicht groß ändern. Wir bleiben in den Tropen und das heißt feuchtheißes Klima. Soviel geschwitzt wie die letzten Wochen haben wir noch nie – und wir haben schon öfter heiße Klimazonen bereist. Hier kommt erschwerend hinzu dass wir immer auf Meereshöhe sind und die Nächte kaum abkühlen. Tagsüber sind die Temperaturen lähmend und wir sitzen viel im beschatteten Cockpit und freuen uns über jeden kleinen Windhauch. Es gäbe einige Dinge zu tun auf Piccolina, aber wir beschränken uns hauptsächlich auf Tätigkeiten am PC. Auch Lackierarbeiten sind bei diesen Bedingungen nicht mit einem zufriedenstellenden Ergebnis durchzuführen, also vertagen wir das auf später. Gestern hieß es dann zwei Stunden lang Dinghy schrubben. Die Unterseite war grün zugewuchert, auch einige Seepocken fanden gefallen am Gummiboot. Sehr mühsam das alles mit Bürste und Scotch wegzubekommen. Aber jetzt sieht unser Dinghy wieder hübsch aus und durfte die Nacht auch oben an der Reling verbringen, damit es schön sauber bleibt.
Nun verlassen wir also französisch Guyana. Was bleibt wohl in Erinnerung? Ganz sicher die Raketenstarts die uns immer Gänsehaut beschert haben und dazu die interessante Technik, in die wir auf dem CSG-Gelände einen kleinen Einblick erhalten haben. Dann natürlich die Inseln, mit ihrem fast schon karibischen Flair, durch die vielen Kokospalmen, aber mit einer grausamen Vergangenheit, die durch die wuchernde Natur teilweise nur noch zu erahnen ist. Da ist Kourou, eine Stadt – schwer zu beschreiben – mit ihren Wohnanlagen und auf dem Reisbrett entworfenen Vierteln, die der Stadt einen zerfledderten Wuchs geben. Dazwischen die Müllhaufen am Straßenrand und Bretterbuden aus Plastik und Wellblech wie im Dritte Welt Land. Praktisch direkt daneben Häuser die einen gepflegten Eindruck machen. Die Mehrheitlich dunkelhäutige Bevölkerung – Nachkommen der ehemaligen Sklaven – die sich untereinander in einer Sprache unterhalten, die wir als von Afrika stammend einordnen. Die vielen asiatischen, karibische und brasilianischen Einwanderer. Der riesige Regenwald und das kaum erträgliche Klima – und alles in einem europäischen Land auf dem amerikanischen Kontinent (die hohen Preise für Lebensmittel und in Restaurants sind vergleichbar mit den französischen).
Alles in allem war es dennoch eine gute Entscheidung hierher zu kommen, wir begegneten vielen freundlichen Menschen und fühlten uns hier wohl und sicher.

Müll in den Straßen von Kourou
Chadec: kindskopfgroße leckere Grapefruit
Abends im Hotel auf der Ile
Schildkröte am  Kai
Die Bucht fast für uns allein
Blick auf Ile de Diable

Zurück auf den Inseln

Nachdem wir wieder einen erfolgreichen und eindrucksvollen Ariane 5 Start miterleben durften – dieses Mal an einem sonnigen Nachmittag incl. Partystimmung am Strand – verproviantierten wir uns erst mal ordentlich. Nach den drei Wochen auf den Inseln sind unsere Vorräte etwas geplündert. Also heißt es Großeinkauf im Super U…

Dann heißt noch warten bis der Zoll wieder aufmacht. Das Zollboot ist schon seit ein paar Tagen nicht mehr an seinem Platz am Ponton im Hafen von Pariacabo, ca. eine Meile flußaufwärts von Kourou. Und das Boot legt immer mit der kompletten Mannschaft ab. Also kein Boot = niemand im Zollbüro! Erst Donnerstag abend kommen die Zöllner zurück. Dafür können wir am Freitag morgen ausklarieren, obwohl wir noch zwei Wochen auf den Inseln bleiben möchten. Nur falls sich der Termin verschieben sollte, müssen wir nochmal nach Kourou rein. Ansonsten geht es dann weiter nach Surinam.

Nun sind wir also wieder vor der Ile des Royale vor Anker, genießen das ausgiebige Schwimmen und die fast mückenfreien Abende. Dennoch stresst uns das Klima etwas. Die Tage sind heiß und feucht, oft geht kaum ein Windhauch. Nachts kühlt es kaum ab. Selten liegen die Nachttemperaturen im Boot unter 28Grad. Das entspricht nicht ganz unserer Wohlfühltemperatur. Schimmel allerdings gedeit hier prächtig und es ist nicht einfach den Modder vom Boot fernzuhalten. Jede Kleidung, die länger nicht benutzt wird wandert in Plastiksäcke, die evakuiert werden können. Das schützt und spart Platz. Im Boot sollte die Luft möglichst gut zirkulieren. Das frische Obst und Gemüse muss regelmäßig – falls nicht im Kühlschrank gelagert – durchgeschaut werden, damit Schimmel oder Fäule sich nicht ausbreiten kann, wenn etwas betroffen ist. Wir sind eben in den Tropen – mit allen Vor-und Nachteilen…

Der Countdown läuft

Seit diesem Freitag gib es grünes Licht für den nächsten Raketenstart. Die Ariane 5, die am 06.08. starten soll ist somit um fast zwei Wochen verspätet und der Grund warum wir unseren Inselaufenthalt so lange ausdehnen konnten. Aus der geplanten Woche sind nun drei geworden. Das frische Obst ist schon längst aufgebraucht, durch den Sparmodus konnten wir heute die letzte Zwiebel verarbeiten. Konserven, Mehl und Nudeln haben wir noch au gros und auch Wasser ist dank Wassermacher kein Problem. Aber da wir zum Raketenstart sowieso hier verschwinden müssen, werden wir die Gelegenheit nutzen und unseren Proviant auffrischen, beim Zoll ausklarieren um dann möglichst bald wieder hier auf die Inseln zu gehen. Einziger dicker Minuspunkt ist das fehlende Internet. Wir sind froh wenn wir unsere Mails geladen oder mal auf der www.arianespace.com aktuelle Infos bekommen, aber surfen oder die eigene Homepage updaten – keine Chance. Vielleicht muss ich ja tatsächlich auf den Funk zurückgreifen, aber da ist es leider nicht möglich Bilder hochzuladen.

Wir sind gern hier auf der Insel
Anlage der Komandatur – heute Museum
teilweise Mondfinsternis


Jedenfalls möchten wir noch einige Tage auf den Iles de Salut bleiben, bevor wir weiter nach Surinam ziehen, denn wir befürchten, dass es hier die einzige mosquitofreie Region ist, die wir anlaufen können, wenn wir auserhalb des Hurrikanegürtels bleiben möchten.
Langweilig wird es uns auf den Inseln übrigens nicht. Abgesehen davon, dass Kochen, Brot backen, Wäsche waschen und andere alltägliche Dinge an Bord viel Zeit in Anspruch nehmen ist immer was zu schauen. Morgens kommen 4-5 Katamarane mit Tagestouristen, die später von der Iles de Royale auf die Iles de Joseph (oder umgekehrt) gefahren werden, meist sind ein paar private Fischerboote unterwegs. Alle paar Tage kommt ein Frachter mit Teilen oder Treibstoff für die CSG der dann ein paar Stunden oder auch Tage vor den Inseln auf Reede liegt, bevor er in den kleinen Hafen hinter Kourou kann. Ab und zu kommt ein großes Kanonenboot von der französischen Armee, auch dieses ankert gern mal im Schutz der Inseln. Etwas besorgt sahen wir eines Abends eine Rauchwolke und ein paar kleine Flammen auf dem Vordeck, ein Blick durchs Fernglas gab Entwarnung: die Uniformierten hatten die große Grilltonne angeworfen. BBQ auf dem Atlantik.

Frachtschiff auf Reede
mit ungewöhnlichem Zubringer


Eines Morgens ankerten zwei ca. 20 Meter lange, weiße Motorboote die in der Nacht angekommen waren am Rand unserer Ankerbucht. Keine typischen Fischerboote, dennoch jedes mit gut einem Dutzend Männer an Bord. Diese schruppen und putzen erst einmal gründlich ihre Holzschiffe, die unter venezoelanische Flagge unterwegs sind. Nach einigen Stunden Pause setzen sie ihre Fahrt Richtung Süden fort. Warum oder wohin sie unterwegs sind – keine Ahnung.

Fischerboote?
nach der Rast gehts weiter

Das war knapp…

Knapp zwei Wochen ankern wir nun schon vor der Iles de Royales, da der geplante Raketenstart der Ariane verschoben wurde. Es war schon manches mal ein bischen unruhig, aber wir liegen komfortabel, 40 Meter vom Ufer entfernt. Am späten Nachmittag, wenn die Tagesausflügler wieder Richtung Kourou schippern, gehen wir meist an Land, drehen noch eine kleine Runde auf der Insel, oder trinken oben im Hotel ein kühles Bier, so wie letzten Freitag. In der Ankerbucht sind wir nicht mehr alleine wie in der ersten Woche, mit uns sind drei weitere Ankerlieger verschiedener Nationalitäten, die wir alle von Kourou kennen.

noch ist alles ruhig

Vom Hotel aus haben wir einen Ausblick Richtung Nordwest und so merken wir kaum, das Wind aus Südost aufkommt. Erst als sich die Palmen auf der Nachbarinsel in den Böen krümmen beschließen wir zum Boot zurückzukehren. Als uns der Weg um die Südspitze der Insel führt, wird für uns der Wind merklich stärker, doch die Palmen verwehren uns eine Übersicht über unsere Ankerbucht. Aber wir sehen dass zwei der Boote Anker auf gegangen sind und vor der Iles de Joseph kreuzen. Heftig Wellen stehen in die Bucht, Piccolina zerrt am Anker doch liegt sie scheinbar noch gut. Wir beschleunigen unsere Schritte, können sie aber durch den dichten Wald nicht mehr sehen. Als wir an der Kaimauer ankommen und den Blick auf die gesammte Bucht haben, durchfährt uns ein riesen Schreck. Piccolina ist nur noch gut 20 Meter vom Ufer entfernt. Die Wellen heben den Bug zwei Meter aus dem Wasser und das Boot zieht mächtig am Anker, bevor es wieder tief ins Wasser sticht. Wir rennen zum Dinghy und fahren mit Vollgas durch die erstaunlich hohen Wellen zu unserem Schiff. Während ich das Dinghy an die Heckklampe lasche, steigt Rolf über die Badeplattform auf Piccolina. Ich will ihm folgen, doch eine Welle zieht mir das Schlauchboot unter den Füßen weg. Ich kralle mich am Mast des Windgenerators fest, damit ich nicht im Wasser lande und krache mit meiner linken Seite mit Wucht an das Stahlrohr der Badeplattform. Oouch, das tut weh! Rolf will mir helfen, doch ich rufe ihm zu dass er lieber den Motor starten soll, warte ein paar Sekunden bis der größte Schmerz nachgelassen hat (Adrenalin hilft da erstaunlich gut) und steige über auf Piccolina. Der Motor brummt, ich bin am Steuerstand und gebe Gas, während Rolf vorne die Ankerkette hochwinscht. Eine Minute später sind wir Anker auf und queren als letztes Boot die Bucht. Vor der Iles de Joseph nehmen wir eine Mooring (über Nacht dürfen sie auch von privaten Booten benutzt werden). Kaum haben wir uns dort festgemacht, schon ist der Spuk vorbei . Der Wind flaut ab, die Wellen werden runder und kleiner. Nun erkennen wir, dass eine gewaltige, dunkle Gewitterwolke für die Böen veranwortlich war, die nun an der Küste entlang nach Norden zieht. Zwei Stunden später liegen wir ganz ruhig an der Boje, das Wasser spiegelglatt, als wenn nichts passiert wäre – wären da nicht meine schmerzenden Rippen, die ich noch einige Tage merken sollte.
Wir sind mit einem blauen Auge bzw. mit blauen Flecken davongekommen. Aber es wird uns eine Lehre sein, wie schnell sich eine gefährliche Welle aufbauen und wie schnell man in eine Legerwallsituation (wenn Wind oder Welle das Boot auf Land drückt) kommen kann. Das passiert uns sooo nicht noch einmal!