Warteschleife in Albufeira und im Turbo nach Spanien

Der Schlag von Portimão nach Albufeira beschert uns besseren Wind als erwartet und wir können die ganze Strecke unter Segel zurücklegen, bis auf die letzte Seemeile vor der Hafeneinfahrt. Es steht überraschend viel Schwell in der Einfahrt und der Rezeptionssteg macht so wilde Bocksprünge dass wir uns wirklich überlegen ob wir dort festmachen sollen. Weiter drin in der Marina, ist der Schwell dann fast nicht mehr zu spüren und wir liegen sehr ruhig an dem zugewiesenen Fingersteg. Der Hafen ist sehr voll, es liegen einige bekannte Yachten an den Stegen. Leider ist der Infekt von Rolf den er sich in Portimão eingefangen hat, sehr hartnäckig und einen Tag später hat es ihn schon wieder erwischt. Da heißt es jetzt den Husten richtig auskurieren, sonst schleppt er das noch ewig mit. Also verlängern wir unseren Aufenthalt in Albufeira und verlängern und verlängern… Es gibt schlimmere Orte um hängen zu bleiben. Die Marina sehr günstig, es hat einen kleinen Supermarkt direkt am Hafen, die sanitären Anlagen sind nicht neu, aber OK.

Auch im Kanal kann viel Schwell stehen
Die Marina ist Retorte – etwas gewöhnungsbedürftig
Der Fischreiher dreht jeden Abend hier seine Runde

Die Bucht vor Kanal gehört den Fischern

Selbst um diese Jahreszeit ist ziemlich viel los in Albufeira. Die ganze Algarve ist viel touristischer als wir es vom Norden gewohnt sind. Es sind sehr viele Briten, aber auch Niederländer, Deutsche und Franzosen zu hören. Die Algarve ist ein Auswanderereldorado. Überall kann man sich auf englisch verständigen – wer spricht schon portugiesisch? Und doch gibt es das ein oder andere Lächeln, wenn man einige Takte in der Landessprache radebricht, und oft kommt die Antwort etwas langsamer gesprochen als zu Landsleuten. Zugegeben sind wir weit davon entfernt die Sprache zu sprechen, aber wenigstens können wir ein paar Basics. Wir sind nun ja auch schon lange genug in diesem Sprachraum unterwegs. Ganz ehrlich gefällt uns die Algarve zwar landschaftlich sehr gut, aber im nördlichen Teil Portugals fühlten wir uns wohler.

Silberflossenthuna

Der schöne Sandstrand vor Albufeira

Nach drei Wochen geht es Rolf endlich wieder besser und das Wetter scheint zu passen. Wir scharren mal wieder mit den Hufen. Eigentlich wollten wir uns noch gemütlich den Osten der Algarve anschauen, aber das verschieben wir auf unbestimmt. Nächstes Etappenziel ist der Grenzfluss von Portugal und Spanien – der Guadiana. Leider hat die Vorhersage mehr Wind versprochen als dann tatsächlich kommt und so müssen wir ziemlich lange Motoren, damit wir schnell genug sind um die Strecke bei Tageslicht zu schaffen. Bei so vielen Fischerfähnchen und Fischfarmen möchten wir ungern nachts fahren.

Um Mittagszeit bekommen wir einen kurzen Adrenalinschock. Wir fahren direkt an einem Pilotwal vorbei. Abstand unter einem Meter – wir überfahren ihn fast. Und wir haben ihn nicht gesehen, bis wir mit ihm auf gleicher Höhe sind. Wir können nur vermuten dass er geschlafen hat, etwas unterhalb der Wasserlinie – die Finne war nicht zu sehen. Gut dass wir ihn nicht mit der Schraube erwischten und er nicht verletzt wurde. Anscheinend ist er aufgewacht als wir ihm so nah gekommen sind. In unserem Kielwasser sehen wir, wie er sich nach uns umdreht (nun die Finne überm Wasser), dann aber wieder abdreht. Kurze Zeit später ist er weg. Da spricht man die ganze Zeit über Orcas – aber es gibt ja auch genügend andere Tiere hier.

Am späten Nachmittag können wir noch eine Weile die Genua rausziehen und uns ohne lärmendes Motorgeräusch fortbewegen. Im Guadiana ankern wir für eine Nacht. Es ist ruhig, die Strömung im Fluss ist geringer als angenommen und wir schlafen gut. Am nächsten Morgen heißt es wieder sehr früh aufstehen, denn der kommende Schlag soll 60 Seemeilen lang werden.

Vor Anker im Guadiana

Mondaufgang

Der Morgen begrüßt uns regnerisch und wolkenverhangen. Wir haben 3 Knoten Strom der uns zur Mündung schiebt. Dort steht Wind und Schwell gegen die Tide was eine ganz böse hohe Welle erzeugt. Wir werden ordentlich durchgeschüttelt, sind froh dass wir gerade noch genügend Wasser unterm Kiel haben und die Fahrwassertonnen werden bei dem Seegang ganz schön eng. Der Meeresgrund fällt sehr langsam ab und es dauert gefühlt ewig, bis die Wellen etwas länger und angenehmer werden. Doch als wir die Fock ausrollen (das Groß haben wir in weiser Vorraussicht schon im Fluß gesetzt) und den Motor abschalten können, werden die Schiffsbewegungen angenehmer. Wir sind den ganzen Tag schnell unterwegs, leider lässt sich nur ab und an mal die Sonne blicken. Dennoch ist es ein prima Segeltag und wir sind perfekt zum Hochwasser vor dem Guadalquivir. Wir segeln das Fahrwasser hoch, werden von Dutzenden Fischern überholt und staunen über die brechenden Wellen, die neben uns übers Riff laufen. An der Biegung bergen wir die Fock und segeln mit dem Groß bis zu unserem Ankerplatz vor dem Nationalpark Doñana. Als die Tide kippt fällt der Anker. Besser geht’s kaum und wir freuen uns dass das timing heute so gut geklappt hat.

Wir segeln den Guadalquivir hinein
und werden von vielen Fischern überholt

Zwei Tage bleiben wir im Guadalquivir vor Anker. Das Wetter zeigt sich von der besten Seite. Zwar sind die Nächte etwas kühl, aber tagsüber scheint die Sonne und es sind fast schon frühlingshafte Temperaturen. Die Aussicht auf den Pinienwald und die Wattvögel auf der einen Seite und die Salzberge der Salinen auf der anderen Seite reicht uns. Ab und zu kommt ein Frachter von oder nach Sevilla vorbei, mitunter schütteln uns deren Wellen ganz ordentlich durch, doch das ist nichts im Vergleich zu manchen Fischerhafen.

Am Sonntag segeln wir dann weiter. Wir nehmen noch ein wenig Strömung aus dem Fluß mit und setzen Segel als wir nach Süden einbiegen können. Bei ausgebaumter Genua reicht der Wind gerade so, dass das Segel steht. Dafür sind es nach Cádiz nur um die 20 Seemeilen. Am Nachmittag legen wir im Yachthafen an. Ein freundlicher Marinero nimmt die Leinen ab. Jetzt sind wir wieder in Spanien – und plötzlich können wir uns wieder in der Landessprache verständigen. Na ja, so halbwegs, aber wir verstehen plötzlich wieder ganze Sätze. Welch eine Wohltat.

Bei der Ausfahrt aus dem Fluss brechen sich am Riff die Wellen
Segeln vor dem Wind
Ein Wiedehopf besucht uns

Gleich danach machen wir einen kleinen Bummel durch die Altstadt. Es gefällt uns super, nur leider ist Sonntag, und dann sind wir mal wieder zur Siesta-Zeit unterwegs. Da haben wir ein Händchen für. Dennoch bekommen wir in einer Cerveceria ein paar Boquerones en Viagre und einen Pulposalat. Das reicht um glücklich zu sein. Und morgen probieren wir andere spanische Spezialitäten….

In der Marina Puerto America in Cadiz
Erster Spaziergang in die Stadt

Die Islas Cies

…liegen vor der südlichsten Ria in Galizien. Nur wenige Meilen von Vigo und Baiona entfernt, sind die unter Naturschutz gestellten Inseln ein beliebtes Ausflugsziel, nicht nur für die Städter. Will man die Islas auf eigenem Kiel besuchen oder gar dort vor Anker übernachten braucht man eine Genehmigung. Diese ist in Zeiten des Internet einfach zu beantragen, einzige Hürde im Prozedere ist, sich die Ausdrucke zu verschaffen, wenn man keinen Drucker an Bord hat.

Unseren letzten Abend in Combarro verbringen wir nochmal mit Anke und Uwe auf der FreiKerl. Wie immer ein sehr netter Abend, jedoch ist es  schwer vorherzusagen, ob sich unsere Wege wieder kreuzen. Wir würden uns darüber sehr freuen. Am nächsten Morgen heißt es Anker auf, zu dem kurzen Schlag auf die Islas Cies, nur knapp 20 Meilen entfernt. Wieder Erwarten können wir fast die Hälfte der Strecke schön segeln, mit leichtem achterlichem Wind und wenig Welle. In der Ankerbucht vor den Inseln liegen schon eine ordentliche Anzahl an Booten. Die meisten jedoch sind einheimische Segler und Motorbootfahrer, die hier nur einen schönen Nachmittag verbringen möchten. Wir finden auch noch ein Plätzchen mit viel Schwojraum, wo wir den Anker fallen lassen können. Denn in der Bucht pfeift wieder erwarten ganz ordentlich der Wind rein. Gegen Abend nimmt er immer mehr zu, so dass wir meist zwischen 20 und 25 Knoten messen, was für unseren 33kg Rocna Anker kein Problem sein darf (vorausgesetzt er ist gut eingefahren).

Am nächsten Tag fahren wir mit dem Dinghy an den langen Sandstrand und erkundigen die Inseln. Jetzt zur Nachsaison ist kaum mehr was los. Morgens sind wir außer einem französischen Pärchen die einzigen Touristen, nur am Nachmittag werden von den Fähren Tagestouristen gebracht. Der Campingplatz hat schon geschlossen und so genießen wir die ruhige Natur, beobachten die Fische in der Lagune und die Möven am Strand. Die Inseln sind wunderschön und wir würden gerne noch länger bleiben, jedoch ist am nächsten Tag das einzige Wetterfenster für länge Zeit, um nach Süden zu kommen. Wir genießen den letzten Abend in der Bucht, die wir nun ganz für uns alleine haben und hoffen die schöne Stimmung immer in Erinnerung zu haben.

Die Ria Pontevedra

Kaum haben wir beschlossen wegen dem Wetter weiter nach Süden zu verholen, packt die Ria Muros nochmal alles aus, als wenn sie uns zum Bleiben ermuntern wollte. Wir machen einen langen Spaziergang am Sandstrand, die Sonne lacht vom azurblauen Himmel, die Ria tiefblau, bewaldete Hügel im Hintergrund und sonores, ständiges Meeresrauschen, wenn die Wellen mit Macht an den Strand spülen und die weiße Gischt schäumend versucht sich noch weiter auf den Sand hinaufzuschieben um mit einem leisen Gurgeln zurück ins Meer zu fließen. Die Saison ist vorbei, es sind fast ausnahmslos nur noch Einheimische unterwegs, die teils in Shorts und T-shirts, teils im Wintermantel an der Promenade entlang flanieren oder auf Bänken den Ausblick genießen.

 

 

 

Mit dem ersten Tageslicht legen wir am nächsten Tag in Portosin ab, können fast noch eine Stunde unter Genua segeln, bis auch der laue Landwind eingeschlafen ist und der Motor wieder vortrieb verschaffen muß. Drausen vor der Ria ist noch alte, lange Atlantikdünung zu spüren, die Sicht ist hervorragend, der Himmel wolkenlos. Alles könnte wunderbar sein. Aber man darf die Rechnung nicht ohne die Fischer machen. Sieht man einen solchen voraus – die kleinen Fischerboote haben in Spanien kein AIS – so muss man ständig auf der Hut sein. Sie ändern Kurs und Geschwindigkeit augenscheinlich nach dem Zufallsprinzip. Einmal kommt uns ein Boot, nachdem es minutenlang auslaufende Peilung hatte, plötzlich schlingernd direkt auf uns zu, so dass wir nur mit einem beherztem Ausweichmanöver um mehr als 90° die Kollisionsgefahr abwenden können. Rolf schimpft wie ein Rohrspatz und holt mal wieder alle Heiligen vom Himmel. Sowas macht nicht wirklich Lust auf eine Nachtfahrt in diesen Gewässern!
Für den Ärger mit den Fischer werden wir entschädigt durch einen kurzen Besuch von Delphinen. Ein ausgestrecker Zeigefinger, oder ein kurzer Ruf „Delphine“ reicht und die Piccolina Crew hängt über dem Cockpit und starrt ins Meer. Heute interessieren sich nur ein, zwei der Tiere für unser Boot und schwimmen ein paar Kreise, der Rest der Schule scheint unterwegs auf Fischsuche zu sein. Ein Blas etwas weiter entfernt zeigt an, dass auch Wale (vermutlich Grindwale) nicht weit sind.

Am späten Nachmittag fahren wir in die Ria Pontevedra ein. Ganz am nordwestlichen Ende liegt das kleine Städtchen Combarro, im Revierführer als „must see“ beschrieben. Und tatsächlich ist der Altstadtkern wunderschön. Kleine enge Gassen, schön schattig, die Häuser auf und mit Naturfels gebaut. Zur Ria hin viele alte galizische Speicher, dazwischen Restaurants und Souvenirläden. Die Stadt lebt vom und mit dem Tourismus, aber um diese Jahreszeit kann man gemütlich durch die Gassen schlendern und bekommt immer einen freien Platz in einer Bar mit Blick aufs Meer. Dort genießen wir leckere Meeresfrüchte und Weißwein und hoffen, dass der Sommer seinen zweiten Atem gefunden hat.

Die Ria Muros

…ist etwas südlich des Cabo Fisterre gelegen. Laut Revierführer wechselt hier das Klima. Wird die nördliche Costa de Muerte eher vom rauen Atlantik geprägt, liegt man hier gut geschützt. Die Rias schneiden die Atlantikküste weit ein und haben ein mildes Klima, so dass man meist das Gefühl hat eher in einem See zu segeln. Aber eben nur meist.

vor Anker in der Ria

Die erste Woche ankern wir im Ria bei schönstem Wetter – mit höheren Wassertemperaturen als die 17 Grad wäre es wunderbarstes Badewetter. Auch die FreiKerls lassen einige Tage direkt neben uns den Anker fallen und so kommt es dass wir abends das ein oder andere Gläschen vino tinto zusammen leeren.

Auf die Piccolina kommt Familienbesuch, mit dem wir auch eine tolle Ankerbucht aufsuchen. Doch dann zieht Ophelia von den Azoren Richtung portugisischer/spanischer Atlantikküste. Zeit um ein geschütztes Plätzchen zu suchen. Der Hurrikan biegt glücklicherweise etwas früher nach Norden ab und wir bekommen nur noch schwache Ausläufer ab. Im Hafen von Muros sind maximale Böen von etwas über 30 Knoten zu messen und wir haben eine ruhige Nacht. Für die Küste war der Sturm dennoch sehr ungünstig. Der warme, trockene Wind den er mit sich bringt nährt die Waldbrände bei Vigo und Portugal mit viel Sauerstoff und lässt die Flammen auflodern. Erst zwei Tage später, mit dem ersten Regen können die Brände eingedämmt werden.

Muros ist eine nette Kleinstadt, mit vielem alten Gemäuer, engen Gassen und einer auffallend hohen Cafe, Bar und Restaurantdichte. Da kann man mit dem Familienbesuch richtig schlemmen. Pulpo und Muscheln in allen Variationen, wie man sie bei uns äußerst selten findet. Alles sehr lecker und dabei recht preiswert. Herrlich.

Muros, alte Gemäuer, enge Gassen

 

Pulpo – immer lecker

Etwas weiter die Ria hinein liegt der zweite Hafen: Portosín. Ein verschlafenes Städtchen – vor allem jetzt zur Nachsaison. Dafür ist das Marinapersonal super freundlich und hilfsbereit, die Duschen sauber und warm. Die 10km entfernte Stadt Noia ist bequem mit dem Bus zu erreichen. Ganz nett zum bummeln, aber an die lange Siesta bis um fünf, in der die Städte ausgestorben sind, haben wir uns noch immer nicht ganz gewöhnt. In Portosin geht unser Besuch von Bord – von hier aus ist es nicht weit bis zum Flughafen in Santiago. Tschüss, wir hoffen es hat euch gefallen.

Das Wetter ist umgeschlagen. Auch hier hält der Herbst Einzug. Die Nächte werden kälter, die Tage kürzer.  Erst um die Mittagszeit bekommt die Sonne soviel Kraft, das man ohne Jacke auskommt. Immer öfter verstecken sich die umliegenden Berge in Regenwolken. Auf dem Nordatlantik ziehen ein Tief ums andere durch. Ein großes Sturmtief hat seine Ausläufer bis zu uns geschickt, was uns Böen bis 46Kn!! bescherte. Zeit weiterzufahren. Heute ist es noch zu früh. Auf dem Atlantik sind noch Wellen bis 4 Meter Höhe angesagt. Und der Schwell ist auch noch im Ria zu sehen, wenn die Wellen schäumend ans Ufer rollen. Müssen wir nicht haben. Morgen wird’s weniger, dafür auch kaum Wind – man kann nicht alles haben 😉

 

Ophelia…

…wird der Hurrikan genannt, der seine Zugbahn eigentlich viel zu weit in den Osten verlagert hat. Unweit der Azoren ist er mittlerweile als Kategorie 3 Hurrikan unterwegs und nimmt Kurs an der iberischen Halbinsel vorbei Richtung Irland, wo er als außertropischer Orkan auf die Südküste der Insel treffen soll. Der DWD bringt Beiträge zum Thema: https://www.dwd.de/SiteGlobals/Forms/ThemaDesTages/ThemaDesTages_Formular.html?nn=347556

 

Uns beschert der Hurrikan Südwinde. Wie stark die Böen ausfallen werden wird sich noch zeigen. Die verschiedenen Wetterdienste sagen bis zu 50 Knoten voraus, was uns für hier doch etwas übertrieben scheint. Nichts desto Trotz haben wir unsere Piccolina sehr sorgfältig festgemacht, so dass auch starke Böen kein Problem sein dürften und hier im Hafen von Muros liegen wir sehr geschützt, auch bei starkem Süd. Bis jetzt bekommen wir nur die warme Luft zu spüren, die der Hurrikan im Schlepptau hat und das Wetter ist seltsam drückend. Spickt man über den südlich gelegenen Hügel, bläst einem schon etwas mehr Wind um die Ohren. Definitiv keine Wetterlage um auf den Atlantik zu fahren und wir sind froh hier sicher und fest zu liegen.

ausgewähltes Produkt zur Leistung:

Morgen soll der Hurrikan schon nordwestlich der iberischen Halbinsel sein und weiter Richtung Norden ziehen. Dafür werden die Temperaturen hier um fast 10 Grad in den Keller rauschen. Auch in Galicien wird es langsam herbstlich. Sobald das Wetter es zulässt werden wir also weiter Richtung Süden segeln.